Georg Clementi

Georg Clementi

Georg Clementi ist ein Meister der Emotionen. Jedes seiner Zeitlieder ist inspiriert von einem Artikel der Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT. Begleitet von Bojana Popovicki am Akkordeon und Ossy Pardeller an der Gitarre zeichnet er ein poetisches Bild des Zeitgeschehens. Mit geistreichen, witzigen Liedern, fernab von Kitsch und breitgetretenen Klischees, mit Liedern die ins Herz, ins Hirn und unter die Haut gehen.

„Dieser Mann ist ein Magier. Er zaubert im Handumdrehen ein Lächeln in die Gesichter des Publikums.“ Salzburger Nachrichten

Georg Clementi ist Liedermacher, Schauspieler und Regisseur. Bereits am Tag seiner Geburt zeigte er eine gewisse Affinität zum Zeitgeschehen, als er sich 1969 ausgerechnet den Tag der Mondlandung für seine Geburt in Bozen, Südtirol aussuchte. Von da an dauerte es nur 16 Jahre bis er seine ersten Konzerte spielte und wenig später schon mit seinen Liedern im ZDF, im Bayerischen Rundfunk und im ORF auftrat. Parallel wirkte er in verschiedenen Musical- und Kabarettproduktionen mit und begann 1991 sein Schauspielstudium in Innsbruck. Anschließend war er fünf Jahre lang festes Mitglied im Ensemble des Salzburger Landestheaters, dem er sich als Gast auch heute noch zugehörig fühlt. Weitere Gastengagements führten ihn nach Leipzig, Bozen und Turin. Von 1995 bis 2015 war er Ensemblemitglied der Komödienspiele Porcia. Seit 2016 leitet er das Salzburger Straßentheater. Eineinhalb Jahre lang präsentierte er auch eine eigene Talksendung im Radio des ORF Salzburg.

2001 war er für den Deutschen Chansonpreis Zarah nominiert. 2012 gewann er mit den "Zeitliedern" Publikums- und 1. Jurypreis beim Lied- und Chansonwettbewerb Troubadour in Stuttgart, Silber beim Potsdamer Chansonfestival. Im März 2013 findet sich zum ersten Mal ein Zeitlied auf der deutschen Liederbestenliste. Mirjam Jessa erklärt seine Zeitlieder-CD auf Ö1 zur Entdeckung des Jahres.